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Rückenprobleme überwunden

Von Laura, 15.04.2016:

Von Januar bis Mäz habe ich ein Gemeindepraktikum in der Vineyard Nürnberg gemacht. Weil ich dort viel gesessen habe, kamen meine Nacken- und Rückenschmerzen, die ich auch schon während meiner Bibelschulzeit öfters hatte, wieder auf. Sie wurden innerhalb von ein paar Wochen sehr stark, sodass ich auch Kopfschmerzen davon bekam. Also begann ich zu überlegen, wie ich meine Situation ändern konnte, denn das musste ich. Zu dieser Zeit gab es in der Gemeinde eine Holy Spirit Night (Lobpreis- und Gebetsabend), bei der Stephan am Ende zum Gebet für Kranke einlud. Ich ließ für mich beten. Es trat keine sofortige Veränderung ein, aber Stephan ermutigte mich, daran zu glauben, dass Gott unser Heiler ist. Es sagte auch, dass der Heilige Geist oft mit uns zusammenarbeitet, wenn wir uns um Besserung bemühen. Nach diesem Abend beschloss ich, meinen Rücken disziplinierter zu trainieren. Ich fing ein Workout an, das ich ab da regelmäßig viermal in der Woche machte. Recht schnell ging es meinem Rücken besser, bis die Beschwerden dann irgendwann fast gar nicht mehr auftauchten. So war das Leben viel angenehmer 🙂

Ich glaube, dass Gott der ist, der uns immer helfen will. Manchmal handelt er sofort und „übernatürlich“, manchmal baut er auf unsere Mithilfe, regt gute Gedanken an oder schenkt uns die nötige Disziplin. Er wirkt immer so, wie es für uns am Besten ist!

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2015 im Rückblick

Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2015 für dieses Blog erstellt.

Hier ist ein Auszug:

Eine Cable Car in San Francisco fasst 60 Personen. Dieses Blog wurde in 2015 etwa 680 mal besucht. Eine Cable Car würde etwa 11 Fahrten benötigen um alle Besucher dieses Blogs zu transportieren.

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Versicherungsvertreter von Ohrenschmerzen geheilt

Am 08.06.2015 hatte ich einen Versicherungsvertreter bei mir. Er erzählte mir, dass er gerade von einer Weiterbildung raus gehen musste, weil er so Ohrenschmerzen gehabt hat. Die Ohrenschmerzen hatte er schon mehrere Monate mal stärker, mal schwächer. Ich habe ihn von Jesus erzählt, dass er heute noch heilen will und fragte, ob ich für ihn beten darf. Er sagte ja. Nach dem Gebet fragte ich ihn,  ob die Schmerzen weg sind. Er sagte, dass es schon besser ist.
Ich erzählte ihm von Jesus, dass er auch 2 mal betete, als der Blinde noch nicht richtig sehen konnte und fragte ob ich noch einmal für ihn beten darf.
Ich betete kurz nochmal und er war danach wieder ganz schmerzfrei. Er fragte, ob er auch so beten dürfte und war ganz begeistert.
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von Tobias

Syrischer Flüchtling sofort von Zahnschmerzen geheilt….

Liebe Leser,

Ich schreibe diese Zeilen auch für mich selbst, weil man selbst die eindrücklichsten Erlebnisse doch oft schnell wieder vergisst.

Heute hatten wir, das ist die Vineyard Gemeinde Nürnberg, mal wieder einen Open Air Gottesdienst mit öffentlicher Taufe (in der Pegnitz). Drei gestandene Männer wollten damit vor aller Welt kundtun, dass sie von nun an ganz zu Jesus gehören und ihm von ganzen Herzen nachfolgen wollen.

Ich hatte vor dem Gottesdienst das Gefühl es wäre gut noch ein paar Flyer mit Gottesdiensteinladungen an die herumsitzenden Leute zu verteilen. Dabei kam ich auf englisch mit 2 sehr netten Männern ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass sie erst vor Kurzem (zu Fuß!?!) aus Syrien geflohen waren. Beide waren etnische Kurden, haben keinen Kontakt mehr zu ihren Familien und wissen nicht ob diese überhaupt noch leben. Der jüngere von beiden sagte mir, sein Haus wäre explodiert, als er gerade nicht zu Hause war, auf der Flucht wäre er außerdem unter Waffengewalt ausgeraubt worden. In den Augen der beiden spiegelte sich großes Leid wieder, aber man merkte ihnen auch an, dass sie sehr froh waren diesem Elend entronnen zu sein und jetzt hier in Deutschland sein zu dürfen.

Ich erklärte ihnen kurz wer wir sind und es stellte sich heraus das die beiden schon mal mit Christen in Berührung gekommen waren und ihnen seitens unserer Geschwister aus der katholischen Kirche schon geholfen worden war.

Die beiden waren sehr offen am Gottesdienst teilzunehmen. Als ich etwas später merkte, dass es Sinn machen würde, wenn jemand für die beiden den Gottesdienst auf Englisch übersetzten würde, schnappte ich mir einen werten Bruder und kam noch mal ins Gespräch mit ihnen. Die beiden meinten sie müssten kurz weggehen, der Jüngere hatte anscheinend ziemliche Zahnschmerzen. Man sah auch, dass seine Backe geschwollen war. Er meinte er wäre von Beruf Apotheker und er wäre wohl falsch behandelt worden. Ich bot an für ihn um Heilung zu beten. Er bejahte dies und ließ für sich beten. Ich fragte nach dem Gebet unter Handauflegung wie es um seine Schmerzen stünde. Er meinte es würde schon besser gehen, die Schmerzen seien nun weniger geworden. Danach meinte Bruder T. ,der die Szene mit angesehen hatte, bete noch mal für ihn. So beteten wir ein weiteres mal zu zweit. Danach sagte der Syrer erstaunt die schmerzen wären jetzt komplett weg. Als er dies seinem Freund (der nur sehr wenig Englisch verstand) auf kurdisch kundtat, war dieser noch mehr erstaunt. Anschließend, war unser Freund sofort bereit, sein Leben in einem Gebet Jesus anzuvertrauen, was er dann auch auf der Stelle tat! Sie fragten uns noch ob wir Priester seien und wir verneinten und meinten, dass bei uns jeder das Zeugs tut.

Nach dem Gottesdienst kamen wir mit den beiden noch mal ins Gespräch, boten ihnen zu Essen an und zeigten ihnen den Weg zurück zu ihrem Auffanglager (von dem aus sie wohl bald in andere Städte und Dörfer verteilt werden).

Die Backe war schon deutlich weniger geschwollen und der Schmerz war nach Aussage das Syrers vollkommen verschwunden.

Wir gaben den beiden noch unsere 0800- Kontaktnummer der Gemeinde mit und segneten sie und wünschten ihnen das beste für ihre Familien und ihr Volk.

Da sie uns sagten es gäbe zu wenig Ärzte im Lager, erklärten wir ihnen, dass wir sehr häufig erleben, dass Schmerzen und Krankheiten verschwinden, wenn wir im Namen Jesu beten und das sie das doch auch tun sollten, wenn gerade mal kein Arzt verfügbar ist.

Ich bin tief berührt von der Freundlichkeit der beiden kurdischen Männer, von der Liebe und Herzlichkeit die von ihnen abstrahlte, obwohl sie wohl Furchtbares in ihrem, vom Bürgerkrieg durchzogenen, Heimatland Syrien erlebt haben müssen.

Ich schäme mich aller meiner Vorurteile die ich, wenn auch nur in Ansätzen oder im Unterbewussten, gegenüber Asylanten aus den Ländern des mittleren Ostens gehabt habe.

Ich bin aber auch tief berührt von der Liebe des Vaters, wie er sich den Menschen offenbart und unverdiente Gnade und Heilung ausgießt. Wir sind hier in Deutschland so beschenkt von Gott und sollten es wirklich fließen lassen!

Gott Segne das kurdische Volk und verleihe ihm in dieser Stunde die Kraft zu widerstehen.

Euer

S.

Ausgerenkter Wirbel – kein Schmerz mehr!…ich wusste, es kann nur Jesus sein…

per Email von W.L. :
Ich habe Dir ja von dem Gebet erzählt, wo Klaus bei mir war. Ich hatte meinen Umzug am 18.Oktober 2014 und hatte mir einen Wirbel ausgerenkt am nächsten Tag, dies hat Schmerzen verursacht, das ich Probleme hatte mir die Schnürsenkel zu zumachen oder beim Zähneputzen. Ich war 2x die Woche beim Orthopäden zum Einrenken und Spritzen. Nach der Spritze  ging es mir wieder ziemlich gut, jedoch in der gleichen Nacht wieder nur Schmerzen. Ich hatte dann mit Klaus einen Termin bei mir zu Hause ausgemacht und er betete für mich und legte seine Hand direkt auf die Stelle, wo der Schmerz am stärksten war. Die übernächste Nacht wurde ich wach, da ich das Gefühl hatte, meine Bettdecke wird von außen berührt, im Bereich der Hüfte, wo ich diese starken Schmerzen hatte.
Ich dachte, es kann ja nicht sein, ist ja sonst keiner da. Beim Einschlafen passierte das gleiche wieder und da war sofort eine absolute Ruhe in mir und ich wusste, es kann nur Jesus sein und schlief wieder ein. Am nächsten morgen stand ich erst wieder sehr vorsichtig auf, da hier bei die letzten Wochen, die stärksten Schmerzen waren. Nichts dergleichen, kein Schmerz, ein minimales Druckgefühl was sich im laufe des Tages verflüchtigte.

von Rückenschmerzen geheilt

Es war wohl der 09.11. (genau kann ich mich nicht mehr an das Datum erinnern) ich hatte starke Rückenschmerzen. Nach dem Gottesdienst wurde für mich gebetet. Es war nichts konkretes zu spüren, dass irgendetwas sich verändern würde. Die akuten Schmerzen waren auch nicht ständig gleich stark da, sondern waren meist bei Bewegung stärker.
Als ich mich nach dem Gebet bewegte war allerdings nichts mehr zu spüren. Auch meinen Sohn hochwerfen und wieder fangen war kein Problem mehr. Die Schmerzen waren weg.
Auf dem Weg nach hause kamen sie allerdings wieder zurück. Sie begleiteten mich noch zwei weitere Tage und waren dann am Mittwoch morgen vollends verschwunden.  Alle Ehre unserem Gott!

Hörsturz in kürzester Zeit ausgeheilt!

Also ich war gestern beim HNO Arzt und sie hat festgestellt, dass es keinen Schaden (MEHR) am Gehör gibt. Das Hören ist völlig normal (für mein Alter ;-))
Einmalige Medizingabe und Gebet haben also toll zusammengewirkt, um den Hörsturz in kürzester Zeit (nicht mal 2 Tage) auszuheilen!
Ich danke Gott, Euren Gebeten und unserer tollen medizinischen Versorgung in Deutschland!

Papa, der Fuß ist geheilt!

Meine Tochter hatte sich beim Fußballtraining wieder mal am rechten Fuß die Bänder überlastet, so dass sie am folgenden Tag nur auf den Fußballen auftreten konnte, nicht auf der Ferse.
Sowas hatte sie schon öfter und kann durchaus bis zum geschienten Bein führen, für eine Woche. Ich hatte mich also schon auf Minimum 3-4 Tage Hummpeln und “Tochter zur Schule fahrn” eingestellt.
Dann am Abend habe ich für ihren Fuß gebetet, aber nicht unbedingt mit einer Heilung gerechnet. Am nächsten Tag holte ich meine Tochter von der Schule ab, und da fiel mir auf dass sie wie voll auf den Fuß auftrat und rumsprang wie immer. Sie kam auf mich zu und sagte:”” Gott hat ein Wunder getan, Papa, der Fuß ist geheilt!”Mich freute besonders daran, dass sie die Heilung direkt mit Gottes Handeln in Verbindung gebracht hat. Danke Jesus!

Heilung im Handgelenk

Vor unserem letzten Open-Air Gottesdienst am Pegnitzgrund hatte ich den spontanen Gedanken, dass dort jemand sein würde, der im rechten Unterarm und / oder in der rechten Hand schmerzen hat, hauptsächlich bei einer Drehbewegung. Der Schmerz könnte auch von einem Unfall herrühren.

Ich „speicherte“ mir diesen Gedanken dieses mal nicht in meinem Handy.

Während des Gottesdienstes, war ich dann innerlich am Fragen…Gott, was willst Du heute hier tun. Da viel mir diese Sache wieder ein.

Ich nahm allen Mut zusammen, um durchs Mikrofon vor allen Leuten hier im Park Folgendes zu sagen:

„Ich habe das Gefühl, es ist heute jemand hier, der Schmerzen in seiner rechten Hand hat. Ich glaube es hat mit einer Drehbewegung des Unterarmes zu tun. Es könnte ein Unfall oder Sportunfall gewesen sein. Ich glaube Gott möchte Dich heute Heilen. Ich würde gerne für Dich beten.

Etwas später….ein zweites mal fasste ich Mut und sagte:

Der Gedanke mit dem Handgelenk geht mir nicht aus dem Sinn. Ich glaube wirklich, dass Gott hier heilen möchte. Ich würde gerne im Anschluss an den Gottesdienst für Dich beten….

um dann diese Frage in die Öffentlichkeit zu stellen:

Ist jemand hier, auf den das Zutrifft? Bitte melde Dich kurz.

Es meldeten sich 2 Personen, ich nahm nur eine Person wahr und war erleichtert, dass ich wohl mit diesem Eindruck (von Gott) nicht ganz falsch liege. Ich sagte zu dieser Person, komm doch nach dem Gottesdienst nach oben an den Weg zu den Bildern (Welche wir dort an einer Wäscheleine wegen unserer Hören vom Himmel- Aktion aufgehängt hatten).

Nach dem Gottesdienst kamen dann die 2 Personen zum Gebet für Heilung:

Die erste Person (die ich nicht gesehen hatte) sagte mir, sie hätte Probleme mit den Bandscheiben und habe just in dem Augenblick in dem ich diesen Gedanken durchs Mikrofon weitergegeben hatte, ein unangenehmes kribbeln im Handgelenk. Die Person fühlte sich also sofort angesprochen und nahm mein Gebet gerne in Anspruch.

Ich lud also den Heiligen Geist ein zu wirken und mit seiner Gegenwart und Heilungskraft auf die Person zu kommen. Die Person bestätigte mir ein warmes Gefühl in der Wirbelsäule.

Ich sagte: „Warm ist immer ein gutes Zeichen“.

Ich erzählte dann von meiner eigenen Heilung an der Bandscheibe (steht weiter unten in diesem Blog). Die Person sagte es ginge ihr jetzt besser.

Die 2. Person, die ich bei meinem Aufruf bemerkt hatte, stand etwas Abseits. Ich ging zu ihr hin und fragte, ob ich nun für sie beten dürfe. Sie bejahte dies und war gar nicht Scheu, obwohl sie erst zum 2. mal in einem unserer Gottesdienste dabei war. Sie sagte mir, sie hätte seit ca. 2 Tagen Schmerzen im rechten Handgelenk. Ganz schlimm wäre es bei Drehbewegungen.

Ich legte also auch die Hand auf und lud den Heiligen Geist ein hier zu wirken und Heilung zu schenken. Ich sprach auch laut aus, dass das Handgelenk geheilt sein soll. Nach dem ersten Gebet fragte ich nach, ob die Person was gespürt hat. Die Person meinte, sie hätte eine angenehme Wärme im Handgelenk gespürt. Ich sagte, dass ich noch mal beten möchte und betete in etwa das gleiche nochmal.

Nach dem Gebet bewegte die Person ihr Handgelenk und blickte mich erstaunt an. 

Sie sagte: „Der Schmerz ist weg!“.  Sie konnte es kaum glauben und checkte das mehrere male nach.

Ich verwies sie einfach auf Gott und sagte, ich tue nur das was wir als Christen tun sollen. Wenn wir IHN einladen dann kommt er irgendwie mit der Kraft des Himmels zu uns und es passieren Dinge, die wir nicht erklären können.

Ich finde es so Klasse von Gott, dass er mir diese Gedanken gibt und dadurch wirkt. Damit es den Menschen besser geht und sie seine Liebe und Fürsorge erleben. Der Vater im Himmel hat viele Geschenke für uns. Wir müssen einfach nur bereit sein, diese zu Empfangen. 

 

 

 

 

Ohrenbrummen geheilt

Ich hatte seit mehreren Tagen ein dumpfes Brummen auf dem rechten Ohr. So störend, dass ich davon sogar nachts wach wurde, weil ich dachte draußen laufe ein Motor oder ich hätte vergessen die Waschmaschine auszuschalten.

Im Gottesdienst sagte Bruder S. er habe den Eindruck es gäbe jemand mit einem Piepston auf dem linken Ohr (Tinnitus). Obwohl es ja ein Brummen auf dem anderen (rechten) Ohr war, ließ ich trotzdem für mich beten.

Als Bruder S. für mich betetet erhielt er von Gott den Eindruck, dass es einen Konflikt in meiner Arbeitsstelle gibt.

Ich bejahte dies, ich hegte immer noch einen Groll gegen eine Person, und wusste daher sofort, dass ich ihr vergeben sollte. Wir beteten gemeinsam, Das Brummen wurde sofort weniger und war am nächsten Tag ganz verschwunden.